Die Reifenindustrie kann Autofahrern mittlerweile fast jeden Wunsch erfüllen: Optimaler Grip in Kurven und auf trockenem Asphalt, auf nasser Fahrbahn eine perfekte Bremsreibung und auf verschneiter Piste eine sichere Seitenführung. Doch leider ist es nicht möglich, alle diese Qualitäten in nur einem einzigen Reifen zu vereinen. Daher müssen sich Autofahrer entscheiden und einen Reifen wählen, der am besten ihren Ansprüchen entspricht. Wir widmen uns in diesem Ratgeber den Fragen, welcher Reifen für welche Anforderungen und Einsatzbedingungen optimal ist, auf was Sie beim Reifenkauf generell achten sollten und wie Sie einen Reifen finden, der ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis aufweist.
Autoreifen – Das sollten Sie wissen
Neureifen werden nach dem neuesten Stand der Technik und der Autoreifenentwicklung gefertigt. Sie verfügen über eine verbesserte Sicherheit, haben noch die volle Profitiefe und nur geringe Abrollgeräusche und Rollwiderstände. Beim Hersteller werden Autoreifen einer peniblen Qualitätskontrolle unterzogen. Und auch der optische Effekt eines Neureifens ist nicht zu verachten. Reifen sind sehr verschleißanfällig, da sie dauerhaft in Kontakt mit der Fahrbahn stehen. Die ersten 200 bis 300 km sollten neue Reifen nicht voll ausgefahren und nicht voll belastet werden, damit durch ein anrauen der Lauffläche die optimale Leistungsfähigkeit erreicht wird.
Gebrauchte ältere Autoreifen können Schäden im Inneren aufweisen, die von außen nicht sichtbar sind – die Folge sind Reifenplatzer. Hierfür reicht schon ein Überfahren von Bordsteinkanten, eine falsche Lagerung oder ein Unfall. Zu weiteren Problemen können auch Stand- und Bremsplatten und eine unbekannte Laufrichtung oder unbekannte Achsmontage beim vorherigen Fahrzeug führen – daher empfehlen wir den Neukauf eines preiswerten Reifens und raten vom Kauf gebrauchter Reifen ab.
Die unterschiedlichen Reifenarten und ihre jeweiligen Eigenschaften
Reifen zählen bei einem Fahrzeug mit zu den wichtigsten Verschleißteilen und entscheiden über das Fahrverhalten und die Sicherheit bei jedem Wetter. Um den jeweiligen Anforderungen optimal nachzukommen, wie zum Beispiel Grip, Bremseigenschaften und Laufleistungen, gibt es unterschiedliche Reifenarten, die für eine gute Bodenhaftung sorgen.
Sommerreifen: Guter Grip bei hohen Temperaturen und Nässe
Ein Sommerreifen besteht aus einer speziell entwickelten Gummimischung, die auch bei hohen Temperaturen formstabil bleibt und nicht weich wird. Daraus resultiert auch ein möglichst geringer Abrieb und ein niedriger Spritverbrauch selbst bei hohen Geschwindigkeiten.
Damit auch bei Nässe eine gute Bodenhaftung gewährleistet ist und um Aquaplaning zu verhindern, muss die Reifenprofiltiefe regelmäßig kontrolliert werden. Der Gesetzgeber verlangt mindestens 1,6 Millimeter, Reifenexperten empfehlen jedoch bereits bei einer Profiltiefe von 2,5 Millimetern die Reifen zu wechseln.
Sinken die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, verlieren Sommerreifen ihre positiven Eigenschaften – daher müssen sie dann gegen Winterreifen getauscht werden. Seit 2008 verbieten zudem die gesetzlichen Bestimmungen eine Nutzung von Sommerreifen bei Schneeglätte, Glatteis, Eis- oder Reifglätte und bei Schneematsch. Dank verbesserter Reifenprofile und Gummimischungen hat übrigens die alte 7-Grad-Faustregel, laut der Winterreifen bei dieser Temperatur besser geeignet sind als Sommerreifen, ihren Sinn verloren. Der österreichische Gesetzgeber schreibt vor, dass in der Zeit vom 1. November bis zum 15. April bei winterlichen Verhältnissen, demnach bei Schnee, Eis oder Matsch, Winterreifen Pflicht sind. Eingeschränkt dürfen auch Schneeketten als Winterreifen-Alternative verwendet werden.
Winterreifen: Griffigkeit bei widrigen Wetterverhältnissen
Winterreifen bleiben auch bei winterlichen Wetterbedingungen immer geschmeidig und sind resistent gegen Versprödung dank einer speziellen Gummimischung. Hier stehen vor allem die Griffigkeit der Pneus sowie die Struktur im Vordergrund. Auf den Abtransport von Wasser optimierte Rillen leiten dieses zuverlässig ab und wirken somit Aquaplaning entgegen. In Österreich gelten nur Reifen mit einer Profiltiefe von mindestens 4 Millimetern (Radialbauweise) und 5 Millimetern (Dialogbauweise) als Winterreifen.
Sind die Reifen mit der M+S Kennung (Matsch und Schnee) ausgezeichnet, verfügen sie zudem auch noch über Lamellen und mehr Griffkanten, die sich beim Beschleunigen öffnen und sich so in den Schnee eingraben. Allerdings ist das M+S-Symbol nicht gesetzlich geschützt und wird gerne von ausländischen Reifenproduzenten auch auf Sommerreifen angebracht. Daher empfehlen wir beim Kauf von Winterreifen, auch auf das offizielle Winterreifen-Piktogramm zu achten, welches in Form einer Schneeflocke mit einem Berg im Hintergrund an der Seitenwange des Pneus angebracht ist.
Ganzjahresreifen: Kompromiss zwischen Sommer- und Winterreifen
Ganzjahresreifen, die auch Allwetterreifen genannt werden, sind ein Kompromiss zwischen Sommer- und Winterreifen. Sie eignen sich besonders gut in Regionen, in denen zwischen den Jahreszeiten keine starken Temperaturschwankungen herrschen. Die Gummimischung dieser Ganzjahresreifen hält sowohl warmen als auch kalten Temperaturen stand. Allerdings kommen solche Reifen bei extremen Wetterlagen recht schnell an ihre Grenzen.
Gemäß diverser Test bieten sie in strengen Wintern mit viel Schnee, Eis und Schneematsch nur befriedigende Fahreigenschaften. Daher ist es auch hier wichtig, dass Sie beim Kauf auf das Schneeflocken-Symbol achten. Denn dieses Piktogramm weist auf eine ausreichende Traktion im Winter hin – die Leistung kann jedoch nicht mit der guter Winterreifen verglichen werden. Auch im Sommer weisen Ganzjahresreifen im Vergleich mit klassischen Sommerreifen Defizite auf: Durch einen höheren Abrieb und einen stärkeren Kraftstoffverbrauch können sie nicht mit ihnen konkurrieren.
Geländereifen: 3 Typen für verschiedene Ansprüche
Offroadreifen oder Geländereifen sind Spezialisten für Fahrten in befestigtem und unbefestigtem Gelände. Sie werden unterschieden in folgende Typen:
- All-Terrain Reifen (AT) – Allrounder für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen asphaltierter Straße und Geländetauglichkeit
- Mud-Terrain Reifen (MT) – Für unbefestigtes und unwegsames Gelände. Für besonders schwieriges Gelände gibt es zudem die sogenannten Bogger und Super Swamper Reifen mit besonders groben Profilblöcken und Querbalken im Profil
- Street-Terrain Reifen (ST) – Ausschließlich für geschotterten oder asphaltierten Untergrund
Runflat Reifen: Fortsetzung der Fahrt auch bei Reifenpanne
Die sogenannten Runflat Reifen verfügen über einen gänzlich anderen Aufbau als klassische Reifen und sind echte Pannenprofis. Besonders verstärkte Seitenwände oder Stützringe auf der Felge garantieren auch bei einem Druckabfall einen stabileren Halt, denn sie stützen das Fahrzeuggewicht ab und verhindern auf diese Weise das Einklemmen des Gummis. So kann der Fahrer auch nach einer Reifenpanne mit reduzierter Geschwindigkeit seine Fahrt fortsetzen und die nächste Werkstatt erreichen.
Ein integriertes Reifendruckkontrollsystem überwacht konstant den Druck aller Reifen und warnt den Fahrer rechtzeitig bei einem Druckverlust. Damit diese Reifen genutzt werden können, ist das Kontrollsystem notwendig. Ist Ihr Auto nicht bereits ab Werk mit dieser Technik ausgestattet, ist es auch möglich, diese im Nachhinein nachzurüsten. Runflat Reifen werden abhängig vom Hersteller mit unterschiedlichen Kürzeln bezeichnet.
Tabelle: Eigenschaften von Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen
Tabelle: Eigenschaften von Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen
Traktion bei Schnee |
Haftung bei Nässe |
Trocken-Grip |
Aquaplaning |
Sommerreifen |
- - |
++ |
++ |
Winterreifen |
++ |
o |
o |
Ganzjahresreifen |
+ |
+ |
+ |
++ = sehr gut
+ = gut
o = befriedigend
- = ausreichend
- - = mangelhaft
Wie lange halten Reifen?
Ein Sommerreifen hält durchschnittlich drei bis fünf Jahre – in dieser Zeit absolviert er bis zu 30.000 Kilometer. Ein Winterreifen hält bei fachgerechter Aufbewahrung im Durchschnitt etwa doppelt so lange. Ganzjahresreifen schaffen etwa 35.000 bis 40.000 Kilometer und halten rund drei Jahre.
Besonders Allwetterreifen leiden unter einer nicht sachgerechten Fahrweise. Das ist auch der Grund, warum wir vom Kauf gebrauchter Reifen abraten. Denn wie lange sich gebrauchte Pneus in der Regel halten, kann nicht verallgemeinert werden. Gerade bei gebrauchten Reifen weiß niemand genau, wie mit den Reifen zuvor umgegangen wurde.
Warnzeichen: Bei diesen Mängeln sollten sie spätestens wechseln
Reifen, die sich ihrem Ende nähern, weisen ganz typische Warnzeichen auf. Am besten ist dies an der Profilstärke zu erkennen, die nachlässt. Die Profiltiefe ist entscheidend für die Hafteigenschaften und somit für Ihre eigene Sicherheit. Bereits eine Tiefe von unter vier Millimeter führt zu einer deutlich verringerten Haftung. Den Test hierfür können Sie leicht selber durchführen: Nehmen Sie eine Münze – am besten eignet sich ein Zehn-Cent-Stück – und stecken Sie das Geldstück in das Profil. Es muss mindestens zur Hälfte im Reifen verschwinden. Sommerreifen sollten daher mit 2,5 mm Profiltiefe und Winterreifen schon ab vier Millimeter nicht mehr verwendet werden.
Je älter ein Pneu ist, desto mehr nimmt er Schaden. Das ist zunächst an sehr kleinen und feinen Rissen in der Reifen-Oberfläche zu erkennen. Diese zeigen an, dass der Reifen bereits sehr gelitten hat. Das dritte und letzte Warnzeichen ist so wichtig, dass Sie sofort wechseln sollten, wenn Sie folgendes Merkmale finden: Der Reifen ist extrem hart. Denn dann hat sich der Weichmacher der Gummimischung aufgelöst. Dieser sorgt dafür, dass das Fahrwerk keinen Schaden nimmt, wenn der Reifen aufgrund des nun zu hohen Luftdrucks platzt.
So bestimmen Sie das Alter eines Reifens
Auskunft über das Alter gibt die DOT-Nummer. Die vierstellige Zahl wurde von der US-amerikanischen Verkehrsbehörde Department of Transportation entwickelt, daher stammt auch die Abkürzung. Die DOT-Nummer ist in den Reifen vulkanisiert.
An der Seite des Reifens sehen Sie zwei Zahlen-Kolonnen. Die erste ist für die Altersbestimmung unrelevant und ist zu ignorieren. Die zweite Zahlenreihe ist wie folgt aufgebaut:
- Produktionswoche = ersten beiden Zahlen
- Produktionsjahr = folgende Ziffern
Steht dort zum Beispiel 0115, so wurde der Reifen in der ersten Woche des Jahres 2015 gefertigt.
Risiken beim Kauf eines gebrauchten Reifens
Nicht ohne Grund ist der Kauf von gebrauchten Reifen mit einem Risiko behaftet. Mögliche Gefahren können sein:
- Die Reifen sind zu alt
- Reifen verfügen über eine zu hohe Laufleistung
- Reifen verfügen über eine unbekannte Vorgeschichte
Besonders der letzte Punkt ist sehr wichtig. Denn wenn Sie einen gebrauchten Reifen von jemanden kaufen, den sie nicht kennen, kann dieser bereits in einem Unfall verwickelt worden sein. Nicht ohne Grund rät die Versicherung, solche Reifen unverzüglich zu entsorgen, denn der Aufbau kann ernste Schäden genommen haben. Meistens halten sich die Besitzer aber nicht daran und nehmen sie stattdessen ab, um sie anschließend privat als Gebrauchtreifen zu verkaufen - schließlich gibt es keine Meldepflicht für Reifen.
Manchmal kann es auch sein, dass der Reifen bereits zwei oder gar mehr Vorbesitzer hatte – gerade dann ist es schier unmöglich, die Vorgeschichte des Pneus in Erfahrung zu bringen und Experten raten dringend vom Kauf von Reifen aus dritter Hand ab.
Kaufhilfe: Aktuelle Reifentests
Nur Reifen guter Qualität greifen. Wir raten daher Reifenkäufern, sich mit den verschiedenen Reifentests auseinander zu setzen. In den Tests unabhängiger Institute und Fachzeitschriften müssen die Reifen alltägliche Fahrsituationen bewältigen. Anschließend fließen unterschiedliche Kriterien beim Testergebnis mit ein, wie zum Beispiel:
- Griffigkeit auf trockener und nasser Fahrbahn
- Griffigkeit bei Schnee
- Innen- und Außengeräusche
- Bremseigenschaften
- Auswirkung auf Kraftstoffverbrauch
- Lebensdauer
Beim Sommerreifen-Test des ADACs aus dem Jahr 2015 für Kleinwagen in der Größe 185 60 R14 schnitten beispielsweise folgende Produkte mit sehr gut ab:
- Continental Conti Premium Contact
- Goodyear Efficient Grip Performance
- Nokian Line
- Dunlop Sport Blu Response
- Vredestein Sportrac
- Hankook Kinergy Eco K425
Im September 2014 prüfte Stiftung Warentest 28 Winterreifen für Klein-, Kompakt- und Mittelklassewagen. Hier schnitten in der Reifengröße 195/65 R15 T mit maximal 190 km/h die nachfolgenden Reifen mit gut ab:
- Continental ContiWinter Contact TS850
- Bridgestone Blizzak LM 001
- Dunlop SP Winter Sport 4D
- Semperit Speed-Grip 2
Bei dem Kauf eines neuen Reifens gilt es zunächst einmal zu klären, welcher Reifen überhaupt auf Ihr Fahrzeug passt. Dabei spielen die Größe und die Reifenart eine entscheidende Rolle.
Passende Reifengröße für Ihr Auto ermitteln
Nicht jeder Reifen passt auch auf jeden Pkw. Oft ist auch ein gewisser Spielraum vorhanden. Auskunft über die kleinste passende Größe geben die Fahrzeugdokumente. In der neuen Zulassungsbescheinigung, die seit 2005 im Umlauf ist, befinden sich die erforderlichen Angaben in den Ziffern 15.1 bis 15.3. Bei einem Baujahr vor 2005 finden Sie die Werte unter den Punkten 20 bis 23 im alten Fahrzeugschein.
Die Reifengröße wird in einer Zahlen-Buchstaben-Kombination angegeben. Diese lautet in unserem Beispiel 185/60 R 15. Die 185 gibt dabei die Breite des Reifens an. Die Zahl 60 beschreibt das prozentuale Verhältnis von der Reifenhöhe zur Reifenbreite. Der Buchstabe R gibt darüber Auskunft, dass es um einen Reifen radialer Bauart handelt und 15 ist die Angabe des Felgendurchmessers in Zoll.
Diese Werte sind Minimalwerte, an die sich allerdings die meisten Reifenkäufer halten. Trotzdem ist es manchmal ratsam, den Reifen etwas größer zu wählen, denn zu kleine Pneus halten nur einer geringen Belastung stand. Der Fahrzeughersteller gibt auf Nachfrage Auskunft, bis zu welch einer Reifengröße die Pneus gewählt werden können.
Marke – Ist sie verantwortlich für die Qualität?
Markenqualität spielt bei Reifen eine recht große Rolle, denn zwar halten auch günstigen No-Name Reifen zunächst mit Markenprodukten mit, bauen allerdings schneller wieder ab. Wichtig sind Angaben über den Bremsweg bei Nässe, den Rollwiderstand und das Abrollgeräusch. All diese Werte sind gemäß einer neuen EU-Verordnung beim Verkauf eines Reifens anzugeben und sind meistens auf den Reifen aufgeklebt.
Allerdings befindet sich dieser Aufkleber nicht immer an der gleichen Stelle. Bei den Angaben handelt es sich um reine Durchschnittswerte. Die Angabe erfolgt mit Buchstaben des Alphabets und A ist hierbei die Höchstnote. Auch dabei ist zu erkennen, dass die meisten Markenreifen hier besser abschneiden als No-Name-Reifen.
Reifenkauf und Reifenpreise – So finden Sie einen günstigen Reifen
Wenn Sie sich einen neuen Satz Autoreifen kaufen möchten, haben Sie meistens noch keine genaue Vorstellung, welche Reifen es für Ihr Fahrzeug überhaupt gibt. Hinzu kommt, dass die Preise von Händler zu Händler stark differieren und Laien bei der riesigen Auswahl recht schnell den Überblick verlieren.
Mit dem Reifenkonfigurator von reifen.at finden Sie hochwertige Reifen zu günstigen Preisen. Die meisten Autobesitzer zögern beim Kauf neuer Reifen zu lange und begeben sich so unbewusst in Gefahr. Ganz besonders im Winter kann eine zu alte oder unzureichende Bereifung gefährlich sein. Doch mit dem Preisvergleich von reifen.at lassen sich umfangreiche Einsparungen beim Onlinekauf erzielen.
Sie können zwischen vielen verschiedenen Modellen von allen bekannten Herstellern wählen. Die Marken-Bandbreite ist groß und reicht von Premium-Herstellern wie GoodYear, Pirelli oder Michelin über bekannte Marken wie Hankook, Dunlop oder Kumho bis hin zu günstigen Discount-Marken wie Viking, Roadstone oder Wanli.
Beim gewählten Reifen finden Sie dann Informationen zur Laufruhe, Fahrverhalten bei Regen und Glätte, Bodenhaftung oder Bremswege. Vom günstigen Reifen für den gewöhnlichen Straßenverkehr bis hin über Geländereifen für SUVs oder High Performance für Sportwagen und extra große Niederquerschnittsreifen ist alles dabei. Egal ob für einen Smart ForTwo oder einen Audi R8.
So finden Sie den passenden Reifen
Für den Reifenkonfigurator von reifen.at benötigen Sie Ihren Fahrzeugtyp sowie die Reifen Breite, die Höhe und die Zollangabe. Wählen können Sie zwischen Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen.
Danach erfolgt eine Auflistung der in Frage kommenden Reifen inklusive vieler weiterer wichtiger Informationen, wie beispielsweise Testergebnisse. Alternativ können Sie auch gleich nach den Testsiegern suchen.
Montage online gekaufter Reifen
Wenn Sie Ihre Reifen im Internet gekauft haben, müssen Sie diese auch montieren lassen. Die meisten Reifenhändler arbeiten mit festen Vertragswerkstätten zusammen, zu denen Sie auch direkt die Reifen senden lassen können. Natürlich ist es Ihnen auch freigestellt, die Pneus direkt nach Hause senden zu lassen und selber eine Werkstatt mit der Reifenmontage zu beauftragen.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Reifen direkt in die Werkstatt Ihres Vertrauens liefern zu lassen. Sprechen Sie dies am besten bereits im Vorfeld mit der Werkstatt ab, so sparen Sie sich den Transport von Ihrer Wohnung zu der Werkstatt. In der Regel bieten alle Reifenlieferanten es an, eine andere Lieferanschrift anzugeben.
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