Wer bei der Wahl einer passenden Dachbox unabhängige Testberichte zurate zieht, erhält wichtige Hinweise bezüglich Produktqualität, Einsatzbereich und Preisklasse. Um allen Dachbox-Käufern sinnvolle Empfehlungen geben zu können, hat Reifen.AT die Ergebnisse zahlreicher Testberichte recherchiert und übersichtlich für Sie zusammengestellt.
Vergleichen Sie hier die Sieger aktueller Dachbox-Tests miteinander und finden Sie schnell und einfach günstige Angebote für hochwertige Dachboxen.
Alljährlich führen unabhängige Prüfinstitutionen und Fachzeitschriften wie der ADAC, AutoBild, Auto Motor und Sport oder die AutoZeitung umfangreiche Tests für aktuelle Dachboxen-Modelle durch. Von Thule über Kamei bis hin zu Mont Blanc sind hierbei zumeist alle namhaften Hersteller enthalten. In den Testläufen werden in der Regel drei Kriterien-Segmente bewertet: Handhabung, Sicherheit und Gestaltung.
Damit eine Dachbox im Test gute Bewertungen erhalten kann, muss sie sich fehlerfrei montieren und benutzen lassen. Voraussetzung hierfür: eine aussagekräftige und verständliche Bedienungsanleitung.
Die Montage der Dachbox sollte sich bestenfalls allein bewerkstelligen lassen. Sowohl beim Befestigen am Fahrzeug als auch beim Öffnen, Verschließen und Befüllen wird in den einschlägigen Dachboxen-Tests großer Wert darauf gelegt, dass weder Verletzungsgefahr für den Menschen noch Risiken für Schäden am Auto oder der Box selbst bestehen. Zudem sollte die Bedienung der Dachbox konfortabel sein und keinen Spielraum für Fehler lassen.
Wie verhält sich eine Dachbox in extremen Fahrsituationen? Was passiert bei einem Crash? Fragen solcher Art geben im Dachbox-Test den Ausschlag über gute oder schlechte Sicherheits-Bewertungen. So müssen sowohl die Box als auch das eingeschlossene Gepäck etwa bei einem abrupten Ausweichmanöver sicheren Halt haben. Auch bei einem Crash-Test darf sich die Dachbox nicht aus ihrer Halterung lösen oder Gepäckstücke verlieren.
Bei der Gestaltung einer Dachbox geht es im Wesentlichen darum, wie kälteresistent und wasserdicht eine Box ist. Zudem muss das äußere Design so ausfallen, dass keine Verletzungsgefahr an scharfen Kanten oder Ecken besteht.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Volumen. Denn häufig geben Hersteller eine Literzahl an, die signifikant von der tatsächlichen Lademenge abweicht. Es gibt jedoch auch Ausnahmen: Im 2013er ADAC-Test fiel die Kamei 510 unter anderem dadurch positiv auf, dass ihr tatsächliches Volumen mehr als 40 Liter über der Herstellerangabe lag.
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